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   LSG Niedersachsen-Bremen, 27.03.2014 - S 17 U 310/09   

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https://dejure.org/2014,104147
LSG Niedersachsen-Bremen, 27.03.2014 - S 17 U 310/09 (https://dejure.org/2014,104147)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 27.03.2014 - S 17 U 310/09 (https://dejure.org/2014,104147)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 27. März 2014 - S 17 U 310/09 (https://dejure.org/2014,104147)
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  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.03.2014 - S 17 U 310/09
    Voraussetzung für die Anerkennung von psychischen Gesundheitsstörungen als Unfallfolge und die Gewährung einer hieran anknüpfenden Verletztenrente ist zunächst die nachvollziehbare Feststellung der die Erwerbsfähigkeit mindernden Gesundheitsstörungen des Verletzten auf der Grundlage eines der üblichen Diagnosesysteme und sodann im nächsten Schritt die Prüfung, ob die versicherte Ursache (das Unfallereignis) direkt oder mittelbar für diese Gesundheitsstörungen wesentlich im Sinne der Theorie von der wesentlichen Bedingung war (BSG, Urteil vom 9. Mai 2006 - B 2 U 1/05 R -, SozR 4-2700 § 8 Nr. 17).
  • BSG, 05.09.2006 - B 2 U 25/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - MdE-Bewertung - Berücksichtigung von nicht

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.03.2014 - S 17 U 310/09
    Die zumeist in jahrzehntelanger Entwicklung von der Rechtsprechung sowie dem versicherungsrechtlichen und versicherungsmedizinischen Schrifttum herausgearbeiteten Erfahrungssätze sind deshalb bei der Beurteilung der MdE zu beachten; sie sind zwar nicht für die Entscheidung im Einzelfall bindend, bilden aber die Grundlage für eine gleiche, gerechte Bewertung der MdE in zahlreichen Parallelfällen der täglichen Praxis und unterliegen einem ständigen Wandel (BSG, Urteil vom 5. September 2006 - B 2 U 25/05 R - m. w. N., SozR 4-2700, § 56 Nr. 2).
  • BSG, 30.06.2009 - B 2 U 3/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Abgrenzung abhängiger Beschäftigung von

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.03.2014 - S 17 U 310/09
    Die Einschätzung der MdE ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) eine tatsächliche Feststellung, die das Gericht gemäß § 128 Abs. 1 Satz 1 SGG nach seiner freien, aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnenen Überzeugung trifft (BSG, Urteil vom 30. Juni 2009 - B 2 U 3/08 R - m. w. N, Juris).
  • BSG, 20.01.1987 - 2 RU 27/86

    Ungeklärter Unfallverlauf - Innere Ursache - Bedeutung - Anforderungen an

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.03.2014 - S 17 U 310/09
    Eine Gesundheitsstörung ist als Unfallfolge anzuerkennen, wenn der geltend gemachte Gesundheitsschaden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit feststeht (BSG, Urteil vom 20. Januar 1987- 2 RU 27/86 -, BSGE 61, 127, 130; Bereiter-Hahn/Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, Handkommentar, § 8 SGB VII Rn. 10) und der Ursachenzusammenhang zwischen ihm und dem Arbeitsunfall hinreichend wahrscheinlich ist.
  • BSG, 02.02.1978 - 8 RU 66/77

    Relative Fahruntüchtigkeit - Alkohol im Verkehr - WesentlicheUnfallursache -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.03.2014 - S 17 U 310/09
    Eine solche Wahrscheinlichkeit ist anzunehmen, wenn unter Berücksichtigung aller Umstände die für den Zusammenhang sprechenden Umstände so stark überwiegen, dass die Entscheidung darauf gestützt werden kann, und die dagegen sprechenden Umstände billigerweise für die Bildung und Rechtfertigung der richterlichen Überzeugung außer Acht bleiben müssen (vgl. Urteile des BSG vom 2. Februar 1978 - 8 RU 66/77 -, SozR 2200 § 548 Nr. 38 und vom 30. April 1984 - 2 RU 43/84 -, SozR 2200 § 555a Nr. 1).
  • BSG, 30.04.1985 - 2 RU 43/84

    Schädigung der Leibesfrucht - Schädigung während der Geburt

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.03.2014 - S 17 U 310/09
    Eine solche Wahrscheinlichkeit ist anzunehmen, wenn unter Berücksichtigung aller Umstände die für den Zusammenhang sprechenden Umstände so stark überwiegen, dass die Entscheidung darauf gestützt werden kann, und die dagegen sprechenden Umstände billigerweise für die Bildung und Rechtfertigung der richterlichen Überzeugung außer Acht bleiben müssen (vgl. Urteile des BSG vom 2. Februar 1978 - 8 RU 66/77 -, SozR 2200 § 548 Nr. 38 und vom 30. April 1984 - 2 RU 43/84 -, SozR 2200 § 555a Nr. 1).
  • BSG, 27.11.1980 - 8a RU 12/79
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.03.2014 - S 17 U 310/09
    Hiernach sind unter Abwägung ihres verschiedenen Wertes nur die Bedingungen als Ursache oder Mitursache anzusehen, die nach der Auffassung des praktischen Lebens im Verhältnis zu anderen Bedingungen wegen ihrer besonderen Beziehung zum Erfolg zu dessen Eintritt wesentlich mitgewirkt haben (BSG, Urteil vom 27. November 1980 - 8a RU 12/79 -, SozR 2200 § 548 Nr. 51).
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